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30. September 2013 1 30 /09 /September /2013 09:54

Unsere Agentinnen hatten das Vergnügen mit der Schauspielerin Nicolá Melissian ein Interview zu führen. Nicolá wurde in Gengenbach geboren.

_mg_4623.jpgSie arbeitet  als Schauspielerin, Sängerin und Syncchronsprecherin. Nach weiteren Ausbildungen sah man sie in diversen TV- und Filmauftritten. 2008 spielte sie die Hauptrolle der Maxx-Kinoproduktion Familie wider Willen. 2009 spielte sie in dem Spielfilm Liebeliebelei, anders und doch gleich ..., es folgten diverse Rollen u.a. in der Serie „Da kommt Kalle“

Frage: Wie kommt man von Gengenbach nach Hamburg / Berlin ? Nein im Ernst, du hast eine Gesangsausbildung, und arbeitest heute sehr erfolgreich als Schauspielerin. Wie bist du dazu gekommen?

Nicolá: Für meine künstlerische Ausbildung bin ich nach Hamburg gezogen wo ich inzwischen meinen Hauptwohnsitz habe. In Berlin habe ich meinen Zweitwohnsitz somit habe ich einen sehr gutes bundesweites Netzwerk umso im Beruf flexibler zu sein. Zunächst machte ich eine Gesangsausbildung auf die eine Schauspielausbildung folgte. Ich mag beide Bereiche sehr, jedoch halte ich mich für die bessere Schauspielerin.

Frage: Was zeichnet deiner Meinung nach eine gute Schauspielerin aus?

Nicolá: Eine gute Schauspielerin zeichnet, die Liebe zum Spiel, die Leidenschaft in andere Rollen zu schlüpfen, sich diese im Detail zu erarbeiten und zu leben, aus.

_dsc5845-1web.jpgFrage: Ist die Texte lernen eigentlich nicht schwer? Oder warst du in der Schule gut beim auswendig lernen?

Nicolá: Glücklicherweise fiel mir das Texte lernen schon immer sehr leicht.

Frage: Du kennst aus deiner eigenen Vergangenheit auch Castings, du hast dich gegen 500 Bewerberinnen durchgesetzt beim Film Familie wider Willen. Wie ist für dich die heutige Situation der Schauspielerin? Ist es im Laufe der Jahre schwieriger geworden, gute Rollen zu bekommen?

Nicolá: Ich bin schon sehr lange in der Branche, glücklicherweise wird es dadurch immer einfacher, weil mich viele Leute inzwischen kennen.

Frage: Was wäre deine absolute Traumrolle, die du gerne spielen würdest?

Nicolá: Gute Frage. Ich liebe vielschichtige Rollen, bei denen man viele Facetten zeigen kann. Ich würde sehr gerne mal in einem französischen Film Noir spielen.

Frage: Was hältst du vom Outfit Kopftuch & Sonnenbrille & Trenchcoat? Magst du die 60er?

Nicolá: Ich liebe die 60er. Tolles Styling und klasse Stil. Entspricht sozusagen meiner Kragenweite.

Frage: Was machst du in deiner Freizeit gerne, wenn du Pause hast vom Schauspiel?

Nicolá: Ich mag die Natur, bin sehr gerne draussen. Eine meiner grössten Hobbies ist die Fotografie.

nm-161-1.jpgFrage: Was stehen als nächstes für Projekte an?

Nicolá: Es gibt schon einige Planungen über die ich noch nicht viel verraten darf, aber es bleibt spannend

Frage: Wo kann man mehr über dich im Netz finden? Vielen Dank, dass du dir Zeit genommen hast, und beruflich und privat viel Erfolg weiterhin!

Nicolá: . Vielen lieben Dank auch an Euch. Auf meiner Homepage www.melissian.de gibt es immer aktuelle Neuigkeiten.

Herzliche Grüsse, Nicolá

 

 

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10. Februar 2012 5 10 /02 /Februar /2012 15:43

Eva Habermann und weitere Prominente haben ein tolles Projekt initiiert. Wir wollten mehr darüber wissen. Dazu führte unsere Agentin Christina ein kurzes Interview mit Eva Habermann. Danke vorab dafür.


Für die Charity-Aktion Gegen Totschweigen haben sich elf Prominente den Mund mit Tape zukleben und von Fotograf Tino Crisó ablichten lassen, um auf das Tabuthema Kinder mit Behinderung aufmerksam zu machen.
http://www.eva-habermann.com/de/media_db_object/inline/280x0/1216/1340/GegenDasTotschweigen_Eva_Habermann.jpg
Auf den Klebestreifen ist bei jedem Promi ein anderer plakativer Begriff und im Falle von Eva eine Aufforderung zu sehen. Zwischen dem 14. und 17. Februar werden die entstandenen Portraits zugunsten des Vereins Geniushof e.V. versteigert.

Für's Mitbieten ist nur eine kurze und einfach gehaltene Registrierung auf www.unitedcharity.de erforderlich. 

Link:
http://www.unitedcharity.de/Home/Hilfsprojekte/Tiergestuetzte-Therapie-auf-de...

Mehr dazu auch auf: 
www.eva-habermann.com

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19. Januar 2012 4 19 /01 /Januar /2012 13:27

Gut Ding will ja bekanntlich Weile haben. Intensiv haben die Delilahs an ihrem zweiten Album gearbeitet. Als Vorbote für «Greetings From Gardentown» serviert der Zuger Vierer «Melting Gaze», alles andere als ein netter Popsong, den man so nebenbei hören kann. Frontfrau Muriel Rhyner singt über Liebe, die zerstörerisch wirkt und die Seele auffrisst.

 

„I came to see that your love is killing me“, der Refrain bringts hundertprozentig auf den Punkt. Diese Düsterkeit haben die zwei Frauen und Herren packend in Musik umgesetzt, ohne zum Glück in irgendwelche Herbst- und Winterdepressionen zu verfallen. Dramatisch, ungekünstelt und intensiv: so klingen die Delilahs Ende 2011. Das zweite Delilahs Album «Greetings From Gardentown» erscheint am 20. Januar 2012. 

 

Echt, ungekünstelt, rotzig, frech, charmant, vielseitig und mit viiiiiiel Drive ausgestattet: Die Delilahs melden sich mit einem grossen zweiten Album zurück. «Greetings From Gardentown» ist eine gitarrenlastige Hommage an die Heimatstadt Zug, mit lauten und leisen, ironischen, witzigen und bissigen Untertönen. Die 2x2-Ladies/Männertruppe beweist mit ihrem teamorientierten Zweitling, dass man die Sounds aus der grossen Zeit der Rockmusik problemlos in die Gegenwart transportieren kann, ohne angestrengt retro zu klingen.

Die Vorgeschichte der Delilahs? Für die Gegenwart uninteressant, Nostalgiker und Rock-Historiker dürfen gerne googlen, um über die euphorischen Momente, Sorgen und Nöte des einstigen Frauen-Trios zu erfahren. Was für das Zuger Quartett zählt, das längst aus zwei Frauen und zwei Männern besteht (Muriel Rhyner, Isabella Eder, Daniel Fischer, Philipp Rhyner), ist das Hier und Jetzt. Die einstige, von den Medien stilisierte Girlgroup, ist definitiv eine Rockband geworden. Eine, die hart arbeitet, gut 300 Konzerte auf dem Buckel hat und darauf brennt, die Songs von «Greetings From Gardentown» live ins Publikum zu schleudern.

Die Debüt-CD «Delilahs», im Frühjahr 2009 in der Schweiz und im Herbst 2010 auch in Deutschland erschienen, hat den Delilahs eine Wagenladung hervorragender Kritiken eingebracht. Ein Grund, sich auf den Lorbeeren auszuruhen, ist das für das Innerschweizer Quartett natürlich nicht. Die letzten Monate haben die Delilahs damit verbracht, in aller Ruhe Songs zu schreiben und aufzunehmen. Die im Frühling 2011 erschienene Vorabsingle «Heroes In Heels» mit ihrem witzigen Videoclip war ein Vorbote fürs neue Album, der definitiv Lust auf mehr machte.

Ohne Druck haben Muriel Rhyner & Co. einen Sound entwickelt, der sich an ihren grossen Vorbildern aus den 70er und 80er Jahren anlehnt, ohne in irgendeiner Form wie eine billige Kopie zu klingen. „Wir sind retro, ohne aber retro zu klingen“, wie Muriel Rhyner lachend erwähnt. «Greetings From Gardentown» ist Family Business in seiner positivsten Form, schliesslich spielen Bruder und Schwester in der Band. 

Ausserdem musizieren die beiden weiblichen Band-Mitglieder bereits seit acht Jahren zusammen. „Das prägt und macht immer noch unheimlich viel Spass“, lacht Isabella Eder. Teamarbeit wurde denn auch bei der Entstehung des neuen Longplayers gross geschrieben. Für die Produktion zeichnet nicht irgend ein renommierter Klangtüftler aus dem Ausland verantwortlich, sondern Roland Häusler, ein enger Freund der Band seit den Anfangstagen.

Selbst bei der Wahl des Plattenlabels wurden die Delilahs in ihren eigenen Reihen fündig. Mit Subversiv Records, dem Kult-Label ihres Drummers Daniel Fischer, geniesst die Band vollstes Vertrauen und künstlerische Freiheit, was man ihnen auch anhört.

Ist das nun Rock, Pop, Punk oder Indie? Oder wie wärs mit Power Pop?

Die geneigte Zuhörerschaft soll aber selber entscheiden. Klar ist bloss, dass «Greetings From Gardentown» eine kurzweilige, unverschämt melodiöse und gitarrenbetonte Angelegenheit des guten Geschmacks ist. Der Albumtitel ist übrigens eine augenzwinkernde Hommage an die Delilahs-Heimatstadt Zug. „Alles ist ein bisschen bünzlig und spiessig hier“, klärt Isabella Eder auf. „Für uns ist Zug so etwas wie eine Mini-Ausgabe der Schweiz.“ Schön, dass sich bei so viel Wohlfühloasen-Atmosphäre noch vier Rock-Mohikaner finden, die lustvoll dagegen ansingen.

www.delilahsmusic.com

myspace.com/thedelilahsch

facebook.com/delilahsmusic

GREETINGS FROM GARDENTOWN

Tracklist:

1. oh no, not again

2. hey lovers (it‘s time)

3. melting gaze

4. heroes in heels

5. ends

6. skirt song

7. mirrors

8. coma

9. hell & back

10. coming closer

11. follow the rain

12. long way to gardentown

DIE BAND

Muriel Rhyner (Vox/Vocals)

Isabella Eder (Guitars/Vocals)

Philipp Rhyner (Guitars/Vocals)

Daniel Fischer (Drums)

 

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18. Januar 2012 3 18 /01 /Januar /2012 13:02

David Pfeffer gewann im Dezember 2011 die zweite Staffel der deutschen Version der Gesangs-Castingshow X Factor. Am 31.12.11 spielte er im Alpenrock in Zürich. Unsere Sonderagentin Desirée nahm die Gelegenheit war und führte das wohl bisher längste Interview, das David bisher gegeben hat. Leider war kein Raum vorhanden, der still genug war. Darum bitten wir die Tonqualität zu entschuldigen. 

 

 

www.david-pfeffer.de

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8. Januar 2010 5 08 /01 /Januar /2010 12:55
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8. Januar 2010 5 08 /01 /Januar /2010 12:02
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8. Januar 2010 5 08 /01 /Januar /2010 11:56
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